Bilanz 2014/15 Ständerat

Abnahmeverpflichtung für Anlagen unter 1MW
Bestehende Wohnungen zu Zweitwohnungen umfunktionieren
Branchenvereinbarungen
CO2-Ziel von durchschnittlich 95g CO2 für Neuwagen bis 2020
Effizienzvorschriften für Heizanlagen
Energie- statt Mehrwertsteuer
Gewässerrevitalisierung
Grüne Wirtschaft (Initiative) und Änderung des Umweltschutzgesetzes (Gegenvorschlag)
Güterverkehr soll Kernaufgabe der SBB bleiben
Keine Unterstützung für Kohlekraftwerke im Ausland
Langzeitbetriebskonzept für AKW
Laufzeitbefristung für die AKW Beznau und Mühleberg auf max. 50 Betriebsjahre
Milchkuh-Initiative der Strassenverbände
Nationales Bodenkompetenzzentrum
Prüfung von Alternativen bei Gaskraftwerken
Rahmenbedingungen für Energiedienstleistungsmarkt
Richtwerte für den Ausbau der erneuerbaren Energien
Schonung der natürlichen Ressourcen und Verbesserung der Ressourceneffizienz
Stromverbrauchsrichtwerte
Umsetzung des Kyoto-II-Abkommens mit Auslandzertifikaten
Untergrenze Wasserkraft, Ausschluss vom Einspeiseprämiensystem
Zweite Gotthardröhre
Rahmenbedingungen für Energiedienstleistungsmarkt
Unter den aktuellen Rahmenbedingungen gibt es in der Schweiz kaum Akteure, die bei mittleren und kleinen Stromverbrauchern Effizienzdienstleistungen wirtschaftlich rentabel anbieten und relevante Einsparungen nachweisen können. Mit dem Instrument des Stromsparbonus würden neu Anreize geschaffen, um einen Energiedienstleistungsmarkt im Bereich der Stromeffizienz zu ermöglichen. Der Nationalrat hat ein entsprechendes Bonus-Malus-System gutgeheissen. Die Mehrheit der vorberatenden Kommission wollte dieses ohne Alternative streichen, während eine Minderheit II (Diener Lenz)wenigstens eine abgeschwächte Variante vorsah. Sollten die festgelegten Verbrauchziele nicht erreicht werden, dürfte frühestens fünf Jahre nach dem Inkrafttreten des Gesetzes ein entsprechendes Modell aufgebaut werden. Die Mehrheit obsiegt mit 23:21.
- Energieeffizienz
- Für die Umwelt
- Präsidentin/Präsident
- Entschuldigt abwesend
- Gegen die Umwelt
Für die Umwelt
- Für die UmweltDidier Berberat
- Für die UmweltPascale Bruderer Wyss
- Für die UmweltRobert Cramer
- Für die UmweltVerena Diener Lenz
- Für die UmweltChristine Egerszegi-Obrist
- Für die UmweltAnita Fetz
- Für die UmweltHannes Germann
- Für die UmweltKonrad Graber
- Für die UmweltFelix Gutzwiller
- Für die UmweltClaude Janiak
- Für die UmweltChristian Levrat
- Für die UmweltWerner Luginbühl
- Für die UmweltLiliane Maury Pasquier
- Für die UmweltThomas Minder
- Für die UmweltPaul Rechsteiner
- Für die UmweltLuc Recordon
- Für die UmweltGéraldine Savary
- Für die UmweltAnne Seydoux-Christe
- Für die UmweltMarkus Stadler
- Für die UmweltHans Stöckli
- Für die UmweltRoberto Zanetti
Präsidentin/Präsident
- Präsidentin/PräsidentRaphaël Comte
Entschuldigt abwesend
- Entschuldigt abwesendClaude Hêche
Gegen die Umwelt
- Gegen die UmweltFabio Abate
- Gegen die UmweltHans Altherr
- Gegen die UmweltIsidor Baumann
- Gegen die UmweltPeter Bieri
- Gegen die UmweltPirmin Bischof
- Gegen die UmweltIvo Bischofberger
- Gegen die UmweltRoland Eberle
- Gegen die UmweltJoachim Eder
- Gegen die UmweltStefan Engler
- Gegen die UmweltJean-René Fournier
- Gegen die UmweltPeter Föhn
- Gegen die UmweltThomas Hefti
- Gegen die UmweltHans Hess
- Gegen die UmweltBrigitte Häberli-Koller
- Gegen die UmweltWerner Hösli
- Gegen die UmweltRené Imoberdorf
- Gegen die UmweltKarin Keller-Sutter
- Gegen die UmweltAlex Kuprecht
- Gegen die UmweltFilippo Lombardi
- Gegen die UmweltPaul Niederberger
- Gegen die UmweltMartin Schmid
- Gegen die UmweltUrs Schwaller
- Gegen die UmweltGeorges Theiler