50. Legislatur (2015-2019) Ständerat
Abschüsse auch ohne Herdenschutzmassnahmen
Atomausstiegsinitiative
Aufhebung des Schutzstatus für den Wolf
Autoimportsteuer nicht für den Strassenausbau zweckbinden
BLN Gebiete - Kern des Schutzwertes bewahren
CO2-Grenzwerte für Gebäude beim Heizungsersatz
CO2-Ziel für Neuwagen erhalten
Eintreten auf Gegenvorschlag zur Initiative Grüne Wirtschaft
Gegenvorschlag zur Konzernverantwortungsinitiative
Gewässerschutzgesetz beschneiden
Gleich viel Reduktion in der Schweiz wie bisher oder weniger
Klimaverträglichkeit in der Umweltverträglichkeitsprüfung berücksichtigen
Klimawirkungen von Investitionen
Konzernverantwortungsinitiative
Lenkungsabgabe auf Flugtickets von mindestens 30 Franken
Massive Reduktion des Schweizer Klimaschutzziels
Pendlerabzug auch bei Geschäftsfahrzeugbesitzern weiterhin beschränken
Private Klimaschutzprojekte im In- und Ausland verstärken
RPG. Für eine Lockerung der Bundesbestimmungen im Sinne des Föderalismus
Schlussabstimmung Energiestrategie
Schrittweise Erhöhung der CO2-Abgabe bei Zielverfehlung
Schutz für kleine Fliessgewässer - Untergrenze für Förderung von Wasserkraft
Schwächung der Aufsichtsfunktion des Bafu beim Artenschutz
Stromeffizienz-Initiative
Verlängerung des Gentechnik-Moratoriums
Verlängerung und Optimierung Gebäudeprogramm
Volksinitiative für eine nachhaltige und ressourceneffiziente Wirtschaft
Öffentlicher Regionalverkehr weiterhin zu einem Drittel durch den Bund mitfinanzieren
Eintreten auf Gegenvorschlag zur Initiative Grüne Wirtschaft
Die Volksinitiative fordert einen schonenderen Umgang mit unseren Rohstoffen. Der Bundesrat teilt dieses Anliegen, erachtet die Initiative aber als zu weitreichend. Deshalb hat er ihr einen indirekten Gegenvorschlag gegenübergestellt. Dieser will die Verwendung von besonders umweltbelastenden Rohstoffen verbessern und zudem Stoffkreisläufe schliessen. Der Gegenvorschlag stellt damit einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu einer umweltverträglicheren Wirtschaft dar. Die Umweltverbände unterstützen die Volksinitiative und den indirekten Gegenvorschlag. Der Ständerat hat mit 25 Ja bei 17 Nein und 2 Enthaltungen beschlossen, auf den indirekten Gegenvorschlag und somit auf die Revision des Umweltschutzgesetzes einzutreten.
- Nachhaltigkeit
- Für die Umwelt
- Enthalten
- Präsidentin/Präsident
- Abwesend
- Gegen die Umwelt
Für die Umwelt
- Für die UmweltDidier Berberat
- Für die UmweltPascale Bruderer Wyss
- Für die UmweltRobert Cramer
- Für die UmweltAnita Fetz
- Für die UmweltKonrad Graber
- Für die UmweltClaude Hêche
- Für die UmweltClaude Janiak
- Für die UmweltDaniel Jositsch
- Für die UmweltChristian Levrat
- Für die UmweltFilippo Lombardi
- Für die UmweltLiliane Maury Pasquier
- Für die UmweltThomas Minder
- Für die UmweltPaul Rechsteiner
- Für die UmweltGéraldine Savary
- Für die UmweltAnne Seydoux-Christe
- Für die UmweltBeat Vonlanthen
- Für die UmweltRoberto Zanetti
Enthalten
- EnthaltenPirmin Bischof
- EnthaltenPeter Hegglin
Präsidentin/Präsident
- Präsidentin/PräsidentRaphaël Comte
Abwesend
- AbwesendHans Stöckli
Gegen die Umwelt
- Gegen die UmweltFabio Abate
- Gegen die UmweltIsidor Baumann
- Gegen die UmweltIvo Bischofberger
- Gegen die UmweltAndrea Caroni
- Gegen die UmweltJosef Dittli
- Gegen die UmweltRoland Eberle
- Gegen die UmweltJoachim Eder
- Gegen die UmweltStefan Engler
- Gegen die UmweltErich Ettlin
- Gegen die UmweltJean-René Fournier
- Gegen die UmweltOlivier Français
- Gegen die UmweltPeter Föhn
- Gegen die UmweltHannes Germann
- Gegen die UmweltThomas Hefti
- Gegen die UmweltBrigitte Häberli-Koller
- Gegen die UmweltWerner Hösli
- Gegen die UmweltKarin Keller-Sutter
- Gegen die UmweltAlex Kuprecht
- Gegen die UmweltWerner Luginbühl
- Gegen die UmweltPhilipp Müller
- Gegen die UmweltDamian Müller
- Gegen die UmweltRuedi Noser
- Gegen die UmweltBeat Rieder
- Gegen die UmweltMartin Schmid
- Gegen die UmweltHans Wicki